
MicroRoots: Revolutionieren Sie Ihr Gartenparadies mit Mikroorganismen
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Hey, liebe Hobbygärtner! Habt ihr Lust eure Substrate zu superchargen und euer Living Soil zu verbessern? Na, dann haltet eure Gießkannen bereit, denn heute stellen wir euch MicroRoots vor – ein echtes Upgrade für eure Pflanzen! Ob ihr nun in der Wohnung, im eigenen Garten oder im Gewächshaus gärtnert, MicroRoots bringt das Wohlbefinden eurer Pflanzen auf das nächste Level. In diesem Artikel stellen wir euch unser heiß begehrtes Produkt vor und gehen dabei tiefer ins Detail.
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist MicroRoots?
- Enthaltene Stämme
- Anwendungsempfehlung
- Vorteile von MicroRoots
- FAQ
- Schlusswort
- Quellen
1. Was ist MicroRoots?
Mit MicroRoots könnt Ihr das Wachstum und die Gesundheit eurer Pflanzen kinderleicht mit einer einfachen Anwendung verbessern. Dieses feine organische Pulver fungiert als bodenaktivierendes Wundermittel und ist mit Mykorrhiza, Trichoderma und nützlichen Bakterien angereichert. Es sorgt dafür, dass eure Pflanzen Nährstoffe, Wasser und vieles mehr besser aufnehmen können. 26 verschiedenen Stämmen wurden hierfür, von uns - für euch, zusammengestellt und bieten somit eine unvergleichlich hohe Biodiversität. Wir nutzen diese Mikroben, um unsere Pflanzen zu vitalisieren und die Erträge zu erhöhen. Darüber hinaus handelt es sich bei MicroRoots um ein reines Konzentrat und ist um einiges höher dosiert als konkurrierende Produkte, welche Bimsstein oder ähnliches in Ihr Produkt untermischen.
2. Enthaltene Stämme:
5 Trichoderma (20 Millionen Sporen pro Gramm)
- Trichoderma hamatum
- Trichoderma harzianum
- Trichoderma koningii
- Trichoderma longibrachiatum
- Trichoderma reesei
9 Endo Mycorrhizae (230 Sporen pro Gramm)
- Glomus clarum
- Glous intraradices
- Glomus Mosseae
- Glomus deserticola
- Glomus monosporum
- Paraglomus brasilianum
- Glomus ectunicatum
- Glomus aggregatum
- Gigaspora margarita
9 Ecto Mycorrhizae (230 Sporen pro Gramm)
- Rhizopogon amylopogon
- Rhizopogon fulvigleba
- Rhizopogon luteolus
- Rhizopogon villosuli
- Lacarria laccata
- Lacarria bicolor
- Psiolithus tinctorius
- Scleroderma cepa
- Scleroderma citrinum
Nützliche Bakterien (2 Milliarden pro Gramm)
- Bacillus subtilis
- Bacillus amyloliquefaciens
- Bacillus licheniformis
3. Anwendungsempfehlung

MicroRoots ist super einfach auszubringen und muss prinzipiell nur einmal angewendet werden. Sobald die Symbiose stattgefunden hat, bedarf es generell keiner weiteren Anwendung. Allerdings sind Pilze wie bspw. Trichoderma keineswegs aktive Räuber, welche sich Ihre Nahrung suchen. Deshalb ist es ratsam, eure Pflanzen bis zu zweimal pro Monat mit MicroRoots zu versorgen.
Ich persönlich, verwende MicroRoots direkt bei der Keimung und beim Umtopfen besprenkel ich die Wurzeln erneut. Die Anwendungsrate eurerseits, kann allerdings je nach Belieben und Verwendung variieren.
Hier einige Anwendungen:
Angießen: bis zu 5gr pro 10L Wasser
Pflanzloch: bis 1-2gr pro Pflanze
Umtopfen: bis zu 1gr pro Liter des Substrats
Hydrokultur: 2,5-5gr pro 10L Wasser
Samen: Leicht bestäuben / bis zu 0,5gr pro Pflanzloch
Stecklinge: Stiel anfeuchten & in leicht eintauchen
Jungpflanzen: Wurzelballen bestäuben oder angießen
4. Vorteile von MicroRoots?
Trichoderma:
Trichoderma-Pilze sind eine Gattung von Schimmelpilzen, welche in der Landwirtschaft und im Gartenbau aufgrund ihrer positiven Interaktionen mit Pflanzen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Trichoderma wird hauptsächlich zur Bekämpfung von bodenbedingten Krankheiten sowie einiger Blattkrankheiten verschiedener Pflanzen verwendet. Trichoderma kann nicht nur Krankheiten vorbeugen, sondern auch das Pflanzenwachstum fördern, die Effizienz der Nährstoffnutzung verbessern, die Pflanzenresistenz verbessern und die agrochemische Verschmutzung der Umwelt verbessern. Trichoderma spp. verhält sich auch als sicheres, kostengünstiges, effektives, umweltfreundliches Biokontrollmittel für verschiedene Pflanzenarten.
Hier sind einige der Hauptvorteile von Trichoderma-Pilzen, welche bei Weitem noch nicht alle waren:
-Förderung des Pflanzenwachstums
Trichoderma-Arten stimulieren das Wachstum von Pflanzen direkt durch die Produktion von Phytohormonen (bspw. Chitinase) und verbessern indirekt die Nährstoffaufnahme, indem sie die Bodenstruktur und die Verfügbarkeit von Nährstoffen verbessern. (84; 85; 87-90; 93; 98-101; 104-107; 110-113)
-Krankheitsbekämpfung
Eine der wichtigsten Eigenschaften von Trichoderma-Pilzen ist ihre Fähigkeit, gegen eine Vielzahl von pflanzenpathogenen Pilzen und anderen Mikroorganismen antagonistisch zu wirken. Sie tun dies durch Konkurrenz um Nährstoffe und Raum, direkte Parasitierung von Pathogenen, sowie durch die Produktion von antibiotischen Substanzen. (75-78; 81-84; 86; 87; 94-97)
-Stärkung der Stressoren
Trichoderma-Pilze können die natürlichen Abwehrmechanismen der Pflanzen gegen abiotische Stressoren (Umweltbedingungen) aktivieren. Diese induzierte systemische Resistenz hilft den Pflanzen, schneller und effektiver zu reagieren. (82; 87; 98-101)
-Reduzierung des Düngemittelbedarfs
Durch die Verbesserung der Nährstoffaufnahme und die Förderung eines gesunden Pflanzenwachstums können Trichoderma-Pilze dazu beitragen, den Bedarf an chemischen Düngemitteln zu reduzieren, was sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bietet. (102; 103; 108; 109)
-Biologische Schädlingsbekämpfung
Trichoderma-Pilze werden als biologische Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt, da sie die Fähigkeit besitzen, Schadorganismen direkt zu bekämpfen oder durch die Stärkung der Pflanzen zu einem weniger günstigen Wirt für Schädlinge zu machen. (86; 88; 91; 92)
Insgesamt bieten Trichoderma-Pilze eine nachhaltige Alternative oder Ergänzung zu chemischen Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln, indem sie das Pflanzenwachstum fördern, Krankheiten bekämpfen und zur Gesundheit des Bodens beitragen.
Mykorrhiza:
Mykorrhizapilze spielen eine entscheidende Rolle in natürlichen Ökosystemen und bieten auch in Garten- und Landwirtschaftssystemen zahlreiche Vorteile. Knapp 90% aller existierenden Pflanzenarten auf dieser Welt (1), können Symbiosen mit Mykorrhizapilzen eingehen. Eine Symbiose ist eine Art Tauschgeschäft, in welchem der Pilz pflanzlichen assimilierten Kohlenstoff erhält und im Gegenzug die Pflanze mit Nährstoffen wie N und P versorgt.
Dabei ist zu unterscheiden, dass nicht jede Pflanze mit jedem Stamm Geschäfte eingeht. Viele Gemüsearten wie bspw. Tomaten, Gurken und Paprika sind auf Endo-Mykorrhiza spezialisiert. Ebenfalls Cannabis oder auch Hopfen und Tabak profitieren von diesen Stämmen.
Neben Endo gibt es auch Ekto-Mykorrhiza, welche Symbiosen mit überwiegend Bäumen, wie bspw. Eiche, Tanne, Weide, Haselnuss aber auch Buche eingehen.
Dies ist der Grund, weshalb wir eine größtmögliche Diversität in unserem Produkt anstreben, um eine Vielzahl von Pflanzen zu unterstützen.
Credits (Unbezahlte Werbung) gehen dabei an „mykorrhiza-shop.de“ welche eine ausführliche Liste erstellt haben. Mehr Informationen zu den passenden Partnern findet Ihr hier: https://www.mykorrhiza-shop.de/mykorrhiza-kaufen/mykorrhiza/Welche-Pflanze-Welche-Mykorrhiza.php
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von Mykorrhizapilzen:
-Verbesserte Nährstoffaufnahme
Mykorrhizapilze bilden eine symbiotische Beziehung mit Pflanzenwurzeln, wobei sie die Nährstoffaufnahme, insbesondere von Phosphor, Stickstoff und Mikronährstoffen, verbessern. Die Pilzhyphen vergrößern die Oberfläche der Wurzeln, was den Pflanzen ermöglicht, Nährstoffe aus einem größeren Bodenvolumen aufzunehmen. Der Pilz fungiert dabei als „verlängerter Arm“ für die Pflanzwurzeln. (2; 20; 25)
-Erhöhte Wasseraufnahme
Die ausgedehnten Netzwerke der Pilzhyphen verbessern auch die Wasseraufnahme der Pflanzen. Sie helfen, Wasser aus weiter entfernten Bodenbereichen zu transportieren, was die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Trockenstress macht. (8; 9; 22)
-Krankheitsresistenz
Mykorrhizapilze können Pflanzen helfen, resistenter gegen Wurzelkrankheiten und Schädlinge zu sein. Die symbiotische Beziehung fördert ein gesundes Wurzelsystem, welches besser in der Lage ist, Pathogene abzuwehren. (4; 10; 11, 26)
-Bodenstruktur
Die Aktivität von Mykorrhizapilzen trägt zur Verbesserung der Bodenstruktur bei. Ihre Hyphen bilden Netzwerke, die Bodenpartikel zusammenhalten und somit zur Bildung von Aggregaten beitragen. Dies verbessert die Porosität und Belüftung des Bodens und fördert die Wasserretention. (5, 21, 27)
-Stressminderung
Pflanzen, die in Symbiose mit Mykorrhizapilzen leben, zeigen oft eine höhere Toleranz gegenüber Umweltstressfaktoren wie Dürre, Salzstress und Schwermetallbelastung. Die Pilze helfen, Stressfaktoren zu mildern, indem sie die physiologischen und biochemischen Prozesse der Pflanzen modulieren. (3; 6; 7; 15; 16; 19; 22)
-Bioremedation
Mykorrhizapilze und weitere Mikroorganismen können vorhandene Schadstoffkontaminationen fast vollständig abbauen, indem diese verstoffwechselt werden. (12; 13)
-Phytohormonproduktion
Die Pilze sind in der Lage unterschiedliche Pflanzenhormone zu produzieren, welche als Botenstoffe fungieren und schon in kleinsten Mengen große Wirkung zeigen. Mykorrhizapilze produzieren bspw. Gibberellin (14;17), Auxin (18; 23; 24) und weiteren wie IBA, IAA und ABA.
Insgesamt sind Mykorrhizapilze ein essentieller Bestandteil gesunder Ökosysteme und bieten signifikante Vorteile für die Pflanzengesundheit, die Bodenqualität und die Umwelt.
Nützliche Bakterien:
Die Bakteriengattung Bacillus, zu der Bacillus subtilis, Bacillus amyloliquefaciens und Bacillus licheniformis gehören, spielt eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft und im Gartenbau. Diese Bakterien bieten zahlreiche Vorteile für Pflanzen und Boden, welche sie zu wertvollen Helfern im Garten macht.
Hier sind einige der Hauptvorteile:
Bacillus subtilis
-Krankheitsschutz: Bacillus subtilis produziert organische Verbindungen (Phytohormone), welche Pflanzen vor pathogenen Mikroorganismen schützen. Es kann eine Reihe von Pflanzenkrankheiten bekämpfen, die von Pilzen und Bakterien verursacht werden. (28, 30, 32, 36, 39)
-Induzierte Resistenz: Es kann die Abwehrmechanismen der Pflanzen stärken, sodass diese besser gegen Krankheitserreger und Stressfaktoren gewappnet sind. (29, 31, 34)
-Förderung des Pflanzenwachstums: Durch die Produktion von Phytohormonen kann Bacillus subtilis das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen fördern. (29, 40)
-Schädlingsbekämpfung:
Bacillus subtilis hat die Eigenschaft die Aktivität von Schädlingen wie bspw. Nematoden zu reduzieren. (35)
-Verbesserte Nährstoffaufnahme: BS kann direkt an der P-Löslichkeit beteiligt sein und einen Synergismus mit arbuskulären Mykorrhiza-Pilzen eingehen, was in Kombination zu erhöhten Pflanzenwachstum von über 10% führt. (37; 38; 41).
Bacillus amyloliquefaciens
- Biologische Schädlingsbekämpfung: Dieses Bakterium ist bekannt für seine Fähigkeit, eine Vielzahl von Bodenpathogenen zu unterdrücken, was es zu einem effektiven Mittel für die biologische Schädlingsbekämpfung macht. (33, 42; 64)
- Nährstofffreisetzung: Bacillus amyloliquefaciens kann zur Mobilisierung von Bodennährstoffen beitragen, insbesondere Stickstoff und Phosphat, was die Nährstoffaufnahme durch die Pflanzen verbessert. (48; 46; 49; 50; 51) Neben Stickstoff und Phosphat, steht BA auch im Verdacht Kalium zu chelatieren. (52; 53; 54; 55; 56)
-verbessertes Pflanzenwachstum: BA ist in der Lage Pflanzenhormone zu produzieren, welche zu einer erhöhten Biomasse führt. (46; 60; 61; 63)
-Verbesserung der Bodengesundheit: Es trägt zur Förderung eines gesunden Bodenmikrobioms bei, indem es die Diversität und Aktivität nützlicher Mikroorganismen im Boden erhöht. (52; 57; 58; 59)
-erhöhte Stresstoleranz: BA gilt als ein ausgezeichnetes Mittel für die Biokontrolle in der Landwirtschaft und wird verwendet, um die Pflanzentoleranzen gegen biotische und abiotische Belastungen zu verbessern (43; 44; 45; 47)
Bacillus licheniformis
- Stressminderung bei Pflanzen: Bacillus licheniformis kann helfen, Pflanzen resistenter gegen abiotischen Stress wie Salzstress, Trockenheit und Schwermetallbelastung zu machen. (65; 73; 74)
- Krankheitsbekämpfung: Ähnlich wie Bacillus subtilis und Bacillus amyloliquefaciens kann auch Bacillus licheniformis bestimmte Pflanzenkrankheiten unterdrücken und somit zur Gesundheit der Pflanzen beitragen. (66; 67; 70; 71; 72; 74)
- Förderung des Pflanzenwachstums: Dieses Bakterium kann ebenfalls das Pflanzenwachstum durch die Produktion von Wachstumshormonen und die Verbesserung der Nährstoffaufnahme unterstützen. (68; 69)
Insgesamt verbessern diese Bacillus-Arten die Bodenqualität, fördern das Pflanzenwachstum, schützen vor Krankheiten, unterstützen die Pflanzengesundheit durch verschiedene Mechanismen und fördern zugleich das Soil-Food-Web. Ihre Anwendung im Garten kann zu einer nachhaltigeren und produktiveren Pflanzenzucht beitragen, indem sie die Abhängigkeit von chemischen Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln reduzieren.
5. FAQs: Eure brennendsten Fragen zu MicroRoots
1. Wie oft sollte ich MicroRoots anwenden?
Ideal sind 1-2 Anwendungen pro Monat, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen eurer Pflanzen. Ausgenommen sind Permakulturen, welche nur einmalig beimpft werden müssen. Optional ist die Anwendung im Frühling und im Herbst zu wiederholen.
2. Ist MicroRoots für alle Pflanzentypen geeignet?
Absolut! MicroRoots ist für eine breite Palette von Pflanzen geeignet, egal ob indoor, outdoor oder im Gewächshaus. Sowohl Gemüse und Kräuter als auch Bäume und Hecken können damit beimpft werden.
3. Kann ich MicroRoots mit anderen Düngemitteln kombinieren?
Ja, MicroRoots kann als Ergänzung zu eurem üblichen Düngeschema verwendet werden, um die Gesundheit und das Wachstum eurer Pflanzen zu fördern.
4. Wie schnell kann ich Ergebnisse sehen?
Die ersten Verbesserungen sind oft schon nach wenigen Wochen sichtbar, wobei signifikante Ergebnisse über einige Woche erzielt werden.
6. Schlusswort:
Mit MicroRoots habt ihr ein mächtiges Werkzeug in der Hand, um eure Pflanzen zu stärken und zu nähren. Eure Hobbygärtnerei wird nie wieder dieselbe sein! Gebt euren Pflanzen das, was sie brauchen, und beobachtet, wie sie aufblühen wie nie zuvor. Bereit, eure Gartenarbeit auf das nächste Level zu heben? MicroRoots wartet auf euch!
Wie sieht's aus, Hobbygärtner? Seid ihr bereit, eure Pflanzenpflege mit MicroRoots zu revolutionieren? Soll ich noch tiefer graben oder habt ihr das Gefühl, dass dieser Überblick alles abdeckt, was ihr wissen müsst?
7. Quellenangaben:
Quellenangaben:
(1) Brundrett, 2009
(2) Smith und Read, 2008
(3) Augé et al., 2015
(4) Jung et al., 2012
(5) Rillig et al., 2002
(6) Ghazi und Al-Karaki, 2006
(7) Giri et al., 2007
(8) Nelsen, 1987;
(9) Ruiz-Lozano et al., 2012
(10) Harrier und Watson, 2004
(11) Akhtar und Siddiqui, 2008
(12) Xavier und Boyechko, 2002
(13) Garg und Chandel, 2010
(14) Shaul-Keinan et al., 2002
(15) Miransari et al., 2008
(16) Birhane et al., 2012
(17) Floss DS et al., 2013
(18) Fitze D. et al., 2005
(19) Nelson und Safir, 1982
(20) Querejeta et al., 1998
(21) Caravaca et al., 2002
(22) Augé, 2001
(23) Jentschel K. et al., 2007
(24) Campanella J.J. et al., 2008
(25) Sardans et al., 2023
(26) Lutz et al., 2023
(27) Rillig und Mummey, 2006
(28) Ryu et al., 2005
(29) Radhakrishna et al., 2017
(30) (Romero et al., 2004)
31 (Ongena et al., 2005)
32 Joshi und McSpadden Gärtner, 2006
33 Pingping et al., 2017)
34 Davey et al., 2003).
35 (Adam et al., 2014)
36 Garcia-Gutierrez et al., 2013
37 Zaidi et al. (2009)
38 Kohler et al., 2007
39 Sgroy et al., 2009
40 Tilak et al., 2006
41 Alam et al., 2011
42 Gadhave et al., 2016
43 Gamez et al., 2019,
44 Dimopoulou et al., 2021
45 Kazerooni et al., 2021a
46 Rückert et al., 2011
47 Qin et al., 2015
48 Hui et al., 2018
49 Tan et al., 2013
50 Abdallah et al., 2018
51 Vinci et al., 2018
52 Qin et al., 2017
53 Meena et al., 2015
54 Jiang et al., 2015
55 Verma et al., 2015
56 Cui et al., 2019
57 Guo et al., 2019
58 Verma and White, 2018
59 Sharma et al., 2013
60 Yuan et al., 2013
61 Shao et al., 2015a
62 Raheem et al., 2018
63 Shahid et al., 2021
64 Prathuangwong und Buensanteai, 2007
65 Lim et al., 2013
66 Park et al., 2006
67 Al-Ani et al., 2013
68 Shoman et al., 2003
69 Zhong et al., 2015
70 El-Borollosy et al., 2012
71 Galal und A. M., 2006
72 Shafie et al., 2016
73 Akyol et al., 2016
74 Abdelkhalek et al., 2020
75 Haouhach et al., 2020
76 Zheng et al., 2021
77 Wang R. et al., 2022
78 Samuels et al., 2006
79 Vicente et al., 2020
80 Abbas et al., 2022
81 Tilocca et al., 2020
82 Fontana et al., 2021
83 Sánchez-Montesinos et al., 2021
84 Tyśkiewicz et al., 2022
85 Al-Surhanee, 2022
86 Druzhinina et al., 2018
87 Kubicek et al., 2019
88 Harman, 2000
89 Tian et al., 2018
90 Saravanakumar et al., 2017
91 Zhu et al., 2022
92 Marraschi et al., 2019
93 Lombardi et al., 2020a
94 Şesan et al., 2020
95 Abdelkhalek et al., 2022
96 Organo et al., 2022
97 Rao et al., 2022
98 Domínguez et al., 2016
99 Viriyasuthee et al., 2019
100 Jaiswal et al., 2020
101 Tseng et al., 2020
102 Singh et al., 2019
103 Ye et al., 2020
104 Samuelian, 2016
105 Bubici et al., 2019
106 Damodaran et al., 2020
107 Li et al. (2020)
108 Intana et al., 2021
109 Nuangmek et al., 2021
110 Karuppiah et al., 2019b
111 Wang et al., 2021
112 Degani et al., 2021b
113 Agbessenou et al., 2022